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Anders denken: Eine Welt ohne Geld
Von allem weniger und von Liebe mehr
Band 3: anders denken
Paperback
256 Seiten
ISBN-13: 9783839121023
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 22.04.2016
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
16,00 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr InfosDer Reichtum sind die Menschen und nicht das Geld.
»Na, du hast dir ja ein schönes Universum zurechtgelegt! Herrlich! Da ist ja richtig was los. Und du ruhst so mittendrin und weißt genau, was du tun und lernen willst. Wenn das so klar wäre, dann wüssten das noch mehr Leute. Glaubst du nicht?«
»Aber du merkst doch, dass immer mehr Leute ihr Handeln am Maßstab der Liebe messen und danach streben, mehr zu lieben. Du hast doch selber einmal gesagt, dass das Geld eine phänomenal raffinierte Ablenkung vom wirklichen Sinn des Lebens war. Dass erst behauptet wurde, das Geld stehe für einen realen Wert und am Schluss stand es für gar nichts mehr, und nur eine kleine Bande von Betrügern und Verbrechern war in die Gefangenschaft des Geldes geraten und musste es vermehren – ob sie wollten oder nicht.«
Humbertus nickt: »Auf jeden Fall macht einen deine Sicht auf das Leben froh. Ich habe lange nicht mehr so gelacht. Wenn man bedenkt, dass ich mich vor einigen Stunden noch auf den Tod vorbereiten wollte.«
Wie könnte das Leben aussehen, wenn das Geld völlig verschwunden, einfach weg wäre? Die Menschen haben natürlich weiter Probleme – wie sollten sie sonst Erfahrungen machen, an denen sie wachsen – aber wie entscheiden sie sich, wenn die Wege zur Lösung ihrer Probleme nicht mehr durch Geld-Fragen verstellt werden?
»Na, du hast dir ja ein schönes Universum zurechtgelegt! Herrlich! Da ist ja richtig was los. Und du ruhst so mittendrin und weißt genau, was du tun und lernen willst. Wenn das so klar wäre, dann wüssten das noch mehr Leute. Glaubst du nicht?«
»Aber du merkst doch, dass immer mehr Leute ihr Handeln am Maßstab der Liebe messen und danach streben, mehr zu lieben. Du hast doch selber einmal gesagt, dass das Geld eine phänomenal raffinierte Ablenkung vom wirklichen Sinn des Lebens war. Dass erst behauptet wurde, das Geld stehe für einen realen Wert und am Schluss stand es für gar nichts mehr, und nur eine kleine Bande von Betrügern und Verbrechern war in die Gefangenschaft des Geldes geraten und musste es vermehren – ob sie wollten oder nicht.«
Humbertus nickt: »Auf jeden Fall macht einen deine Sicht auf das Leben froh. Ich habe lange nicht mehr so gelacht. Wenn man bedenkt, dass ich mich vor einigen Stunden noch auf den Tod vorbereiten wollte.«
Wie könnte das Leben aussehen, wenn das Geld völlig verschwunden, einfach weg wäre? Die Menschen haben natürlich weiter Probleme – wie sollten sie sonst Erfahrungen machen, an denen sie wachsen – aber wie entscheiden sie sich, wenn die Wege zur Lösung ihrer Probleme nicht mehr durch Geld-Fragen verstellt werden?
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