"Am Ufer des Flusses" steht für eine Reihe von Geschichten, die für das Leben des Autors Georg Lauer stehen. Der lange Weg von seinem Geburtsort in Orenburg über den Südural und Kasachstan nach Bayern. Sie führen hinein in eine Zeit und Umgebung, die vielen Lesern unbekannt sein dürfte, aber es finden sich auch Geschichten um das Leben in der Familie mit seiner Enkelin Steffi. Er fragt sich immer, wo seine Heimat wirklich ist und was Liebe bedeutet. So steht Georg Lauer sicher für viele Migranten, egal woher sie kommen.
Georg Lauer wurde am 26. März 1941 im Gebiet Orenburg/Russland geboren. Politisch bedingt zog die Familie später in den Südural und nach Kasachstan. Er absolvierte eine Ausbildung in der Baufachschule und arbeitete als Zimmermann, LKW- und Busfahrer und Bienenzüchter. Im Jahre 1995 übersiedelte die Familie nach Deutschland. Bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2006 arbeitete er als Hausmeister in einem Meditationszentrum. Hier wurde er motiviert sich mit Yoga und Meditationen zu beschäftigen. Er ist Mitglied des Literaturkreises der Deutschen aus Russland e.V. Literarisch ist er seit 20 Jahren aktiv und schreibt Erzählungen und Erinnerungen.
Michael Oberndorfner (Hrsg.)
Michael Oberndorfner hat bisher zwei Bücher zu geschichtlichen Themen - dem Einsatz seines Großvaters 1916 in Syrien und dem Irak (ISBN 978-3-7386-0510-5 und ISBN 978-3-7347-2981-2), sowie die Arbeit seiner Urgroßmutter und ihrer Tochter auf Berghütten in den bayerischen Alpen zwischen 1907 und 1934 (ISBN 978-3-7412-8298-0) veröffentlicht. Mit dieser Erfahrung wurde er von Georg Lauer gebeten die Veröffentlichung des Buches "Am Ufer des Flusses" zu übernehmen.
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