Einunddreißig Gedichte aus dem Schützengraben des Alltags über zwischenmenschliches Scheitern und Hunger nach Glück.
«Mit ganz alltäglichen Begriffen schafft es Henrik Hieronimus seine Jugend, Lieben und Leben poetisch in kurzweilige, meist Vierzeiler zu setzen. In wenigen Worten sind viele Geschichten lebensnah erzählt. Lesenswert.» Marie Theres Relin
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