Martin Kunz, studierte Philosophie, anthropologische Psychologie, Pädagogik und deutsche Literatur in Zürich und Berlin. Ferner studierte er am Konservatorium und an Kunstschulen und liess sich zum analytisch orientierten gestaltenden Psychotherapeuten ausbilden. Er war Professor an der Pädagogischen Hochschule in Zürich. Heute führt er am Rande des Zivilisationslärms ein Atelier für Kunst und Philosophie in Zürich. Publikationen (Auswahl): "Honig und Quarz. Lyrik und philosophische Zuspitzungen" (2017), "Die stille Erotik der Melancholie" mit Bildern von Jeanine Osborne (2018), "Wider die Selbstvergessenheit"(2020). www.martin-kunz.com
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