Psychische Abgründe sind alltäglicher, als wir glauben mögen. Sei es Herzschmerz, häusliche Gewalt, Depressionen, Prostitution während der Corona-Krise oder die Zerstörung unseres eigenen Planeten: Dieses Buch beinhaltet 17 Kurzgeschichten, die jene alltäglichen Abgründe thematisieren. Doch Vorsicht, denn Nietzsche warnte schon: „Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“
Die Germanistik- und Philosophie-Studentin wurde am 14.10.1995 geboren und wuchs in Timmendorfer Strand auf. 2021 veröffentlichte sie ihre Kurzgeschichtensammlung "Alltägliche Abgründe", wobei sie besonders mit ihrem darin enthaltenden Text "Fickt die Welt" Aufsehen erregte, den das "Theater Essen-Süd" nun für eine Neuinterpretation von Oscar Wildes "Salome" nutzt. Der Autorin wurde dabei ermöglicht, selbst auf der Bühne zu stehen, wodurch sie eine Leidenschaft ausleben kann, die ihr auch beim Schreiben besonders Spaß macht: Verschiedene Identitäten zu ergründen und zu reflektieren. Diese Liebe inspirierte sie auch dazu, die surreale Novelle "Den Jungen ohne Gesicht" zu schreiben.
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