Mein Opa ist ein „Geschichtsbuch auf zwei Beinen“, denn er hat fast ein komplettes deutsches Jahrhundert hautnah erlebt.
Eine Kindheit und Jugend in Breslau (Schlesien) während der Weimarer Republik und in Hitlers Reich. Einen mörderischen Weltkrieg und die Kriegsgefangenschaft. Die Gründung und den Aufbau der DDR mit Jobs als Telegrafenarbeiter in Lübben, Dachdecker in Osternienburg, Hilfsschlosser und Technischer Zeichner in den Buna-Werken. Ein Sportstudium an der DHfK in Leipzig und den Berufsstart als Reporter der Friedensfahrt für das Deutsche Sportecho. Den 17. Juni und den Mauerbau. Die Zeit als Verlagsdirektor des Sportverlages in Berlin mit Teilnahmen an Olympischen Spielen und Buchmessen. Den Niedergang der DDR, den Mauerfall und den linken Neubeginn in der Bundesrepublik Deutschland.
Mark Scheppert wurde 1971 geboren und lebt seither in Berlin-Friedrichshain. Er war er Landschaftsgärtner, Möbelträger, Student, Sachbearbeiter, Küchenhilfe, Erntehelfer, Forstmitarbeiter, Fahrradcodierer, Vertreter, Postmitarbeiter, Anzeigenverkäufer und Marketingmanager. Doch all das fand er kein bisschen spannend. Deshalb begann er irgendwann, nebenher ein paar Zeilen zu schreiben und wurde 2009 Mitglied der Lesebühne "Die Unerhörten".
Mit seinem Buch "Mauergewinner", welches monatelang die BoD-Bestsellerliste anführte, gelang ihm sofort ein beachtlicher Erfolg. In "Leninplatz" widmet er sich erneut der untergegangenen DDR. www.markscheppert.de
(...) Schubert berichtet in seiner typischen leicht lakonischen Art, und der Leser kann ohne künstlich erzeugte Spannungsbögen ein interessantes Leben nachvollziehen. (...)
Rezension
Berliner Woche
November 2011
(...) Das Schöne an dem Buch ist, dass der Enkel den Großvater nach Schlüsselereignissen seines Lebens befragt und dieser locker erzählt. Ohne Schmus, Schminke und Selbstbeweihräucherung. (...)
Rezension
MaHeLi
Oktober 2011
(...) Wie schon die beiden Vorgänger "90 Minuten Südamerika" und "Mauergewinner" ist das Buch mit viel Witz und Charme gewürzt. Eine sehr zu empfehlende Lektüre. (...)
Rezension
joT w.d.Dezember 2011
(...) Schubert berichtet in seiner typischen leicht lakonischen Art, und der Leser kann ohne künstlich erzeugte Spannungsbögen ein interessantes Leben nachvollziehen. (...)
Rezension
Berliner WocheNovember 2011
(...) Das Schöne an dem Buch ist, dass der Enkel den Großvater nach Schlüsselereignissen seines Lebens befragt und dieser locker erzählt. Ohne Schmus, Schminke und Selbstbeweihräucherung. (...)
Rezension
MaHeLiOktober 2011
(...) Wie schon die beiden Vorgänger "90 Minuten Südamerika" und "Mauergewinner" ist das Buch mit viel Witz und Charme gewürzt. Eine sehr zu empfehlende Lektüre. (...)