die leere in uns zersetzen das gesetz verletzen ihrer ehre das nichts benetzen mit dem tau und der schwere des lichts; da: schau: sinn und wahnsinn des gedichts.
Jahrgang 1966. Wohnt in München. Vielfältiges Interesse an Sprache, sowohl an ihrer Struktur, als auch an ihrem Reichtum, als auch an den Möglichkeiten, die sie eröffnet, den Geist sichtbar werden zu lassen.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.