Die nun letzten 17, teils bebilderten Geschichtlein über die Freunde der Autorin und im Zusammenspiel mit ihr: augenzwinkernd, nachdenklich, leise, kritisch, hintergründig, makaber. Bestens geeignet für Humor-Erprobte, die in der Lage sind, ihre Mitmenschen aus einer gewissen Distanz zu betrachten.
Wie auf diesem Foto erkennbar, habe ich einen Vogel. Wenn aus dem Nest gestürzte Babyvögel in meinem Haar weichen Ersatz finden, macht mich das überaus froh, leider können sie dort nicht dauerhaft bleiben. Vor allem, weil ich nicht dauerhaft auf phantastischen Inseln Urlaub machen kann. Die Patienten erwarten meine unbedingte Rückkehr, die ärztlich-psychotherapeutische Praxis ruft. Und an den freien Tagen der Schreibtisch: für Geschichten, Erzählungen, Märchen, Gedichte. Früher war es auch Ton, für skurrile kleine Kopf-Skulpturen. Immer wieder Acrylfarben für die Illustrationen zu den Märchen. Vor zwei Jahren entdeckte ich Resin und die damit möglichen Farbspielereien. Aber Schreiben ist doch das Wichtigste, seit ich Buchstaben kenne.
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