Charlie steckt in einem Strudel aus Liebe, Schuld und Entscheidungen, die ihr Leben und das ihres ungeborenen Kindes bestimmen könnten. Hin- und hergerissen zwischen Julian und Finn, sucht sie nach ihrem Weg. Während die Vergangenheit nicht ruht und alte Wunden aufreißt, zwingt ein tragischer Unfall alle Beteiligten, sich ihren Gefühlen und Ängsten zu stellen.
Charlie wird mit einer Wahrheit konfrontiert, die sie nicht länger ignorieren kann: Liebe ist chaotisch, schmerzhaft und doch unaufhaltsam. In einer Welt, in der nichts so sicher scheint wie die Ungewissheit, stellt sich die Frage: Kann man wirklich alles verzeihen oder ist es manchmal besser, loszulassen, um neu zu beginnen?
Theresa wurde 2006 in Österreich geboren und schreibt seit sie denken kann mal zwischen den Zeilen, mal mitten ins Herz und in unterschiedlichen Genres. In diesem Buch setzt sie sich ehrlich, schonungslos und nahbar mit Themen auseinander, über die viel zu selten laut gesprochen wird: Essstörungen, Körperbilder und der tägliche Kampf mit sich selbst. Wenn sie nicht gerade schreibt, studiert sie demnächst Politikwissenschaften, engagiert sich politisch und sucht nach Worten für Dinge, für die es eigentlich keine gibt.
Zwischen Spiegeln und Stimmen ist nicht nur ein Buch. Es ist ein Versuch, laut auszusprechen, was sonst oft leise bleibt.
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