Ein ungewöhnlich warmer Sommermorgen am Wiener Hauptbahnhof. Der Zug am Gleis 6 ist das Ziel von Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Es ist ein Sammelsurium an Schicksalen, das feiert, wie kunterbunt das Leben ist. Sechzehn Geschichten, die einfangen, wie individuell der Mensch ist. Nur eines ist gleich: Das Ende.
Alexandra Fehr wurde 1993 in Wiener Neustadt, Niederösterreich geboren. Bereits in der Schule zeigte sie ein überdurchschnittlich großes Interesse an Literatur. 2010 gewann sie einen Schreibwettbewerb der Young Caritas und des SchülerStandards zum Thema "Not gehört ausgehungert". Heute lebt sie zusammen mit ihrem Ehemann und zwei Katern in der Schweiz.
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