Wien ist ein Ozean fremder Gesichter: Sie alle haben einen Ort, von dem sie kommen, und einen Ort, an den sie gehen. Jemanden, den sie lieben, jemanden, den sie hassen, etwas, das sie für immer bereuen. Sei es Kirsten, geplagt von den voreiligen Entscheidungen ihrer Jugend, Lara, die nicht länger an Liebe glaubt, oder Oskar, endlich bereit dazu, alte Fehler wiedergutzumachen.
Eine Stadt voller Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, unwiderruflich ineinander verkettet, still und heimlich, durch all das Zwischenuns.
2001 in einer niederösterreichischen Kleinstadt geboren, träumte sich Theresa Elsner schon in jungen Jahren in eigene Geschichten und Erzählungen. 2020 führte sie das Studium der Rechtswissenschaft nach Wien.
Heute schreibt sie nicht länger, sie schreit. Brüllt Geschichten heraus, um nicht an ihnen zu ersticken. Wirft eigene Worte vor fremde Füße, bevor sie sich in ihr querlegen können. Sie ist unverbesserlich imperfekt. Chronisch melancholisch. Und manchmal, aber nur manchmal, redet sie zu viel.
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