Ästhetik des Leidens. Life is a Story - story.one

Bloß ein Lächeln. Dabei war es so viel mehr. So vieles, was für sich allein bereits das Potential besaß, zwischen Handlung und dem verzweifelten Versuch, kein Fragment zu verlieren, gefangen zu werden, und worauf ein Lächeln als Begleitung eher einen melancholischen Akzent gesetzt hätte. Und doch war es gerade genug, eben dieser Zerrissenheit vor seinen gierigen Beobachtern Zuflucht zu gewähren, und den Trugschluss zuzulassen, er würde sich über das Geschenk freuen.

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Von allem, und dem was danach kam. Ein melancholischer Dialog zwischen Schmerz und Verstand, gerahmt von kopfzerbrechender Poesie.