Besinnliche Zeit? Was zumeist beschworen und wie ein Banner vorangetragen wird, das spiegelt selten die Realität. Was tatsächlich vor dem Fest der Liebe angesagt ist, sind: Stress, Streit, Gewalt, Hektik, Panik, maßlose Forderungen, unfinanzierbare Wünsche usw. Zusammengenommen gute Gründe, um sich spätestens am Weihnachtsfest zu verkriechen und die Tage bis Neujahr alleine und in Ruhe entspannt zu verleben. Dies wird aber nur den Wenigsten vergönnt sein. In diesem Buch sind Geschichten aus und um die Adventszeit gesammelt, die zeigen: Es kann alles noch viel schlimmer kommen.
Also Kopf hoch, genießt die angenehmen Momente und schönen Augenblicke.
Peter Faszbender, Jahrgang 1966, geboren und aufgewachsen in einer rheinischen Kleinstadt, lebt und arbeitet er nun in Köln. Beruflich im technischen Bereich unterwegs, bleibt ihm dennoch genügend Muße, seine Gedanken literarisch schweifen zu lassen. Ein Grundinteresse an Büchern und Literatur lag schon in Kindheit und Jugend vor, aber die intensive Beschäftigung mit dem Verfassen von literarischen Texten hat sich beim ihm erst in den letzten Jahren entwickelt. In diversen Schreibwerkstätten und Workshops konnte er sich eine Basis erarbeiten, was, über zahlreiche Kurzgeschichten, zu seinen Crimedys: Whiskey-Ballett und in Folge zu dem zweiten Band mit Kommissarin Molony Patchwork-Morde geführt hat. Nun will er die Menschen durch den Wahnsinn der Vorweihnachtszeit führen, mit seinem neuen Buch: Advent, Advent ... Im Schatten der Besinnlichkeit.
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