Ach, wenn doch bloß der Krieg nicht wär!

Ach, wenn doch bloß der Krieg nicht wär!

Liebesbriefe aus dem 2. Weltkrieg

Leonore Paurat

Romane & Erzählungen

Paperback

176 Seiten

ISBN-13: 9783943810158

Verlag: Verlag ohne Geld

Erscheinungsdatum: 15.09.2016

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Liebesbriefe, Familiengeschichte, Traumpaar, Erfolgsgeschichte, Zweiter Weltkrieg

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Der bewegende Briefwechsel zweier Liebender in Zeiten des zweiten Weltkriegs. Sie tauschen Zärtlichkeiten aus, sie streiten sich, sie planen ihre Zukunft, als gäbe es kein heute. Die Gegenwart wird weitgehend ausgeklammert. Sie retten sich auf die Inseln der Glückseligkeit, auch wenn die Welt rings herum in Flammen steht. Sie klammern sich aneinander.
Ja, wenn doch bloß der Krieg nicht wär!

Die Briefe sind authentisch, wenn auch wesentlich gekürzt, um Raum zu lassen für Fiktion, Zeit- und Lebensgeschichte. Die Intensität der Auseinandersetzungen und Hingabe, die Zärtlichkeit, der Überschwang und Übermut, die kindliche Naivität und Erzählfreude sind das ewig Lebendige und Kostbare an dieser Hinterlassenschaft.
Im heutigen Zeitalter der elektronischen Kurznachricht lesen sich diese Briefe für junge Leute geradezu wie Literatur.
Friedrich und Rosa sind kaum zwanzig Jahre alt! All diese Träume und Hoffnungen: All die nutzlosen Versuche, den Partner nach dem eigenen Wunschbild zu formen.

Sie erfüllen sich ihre Träume – nach dem Krieg. Aber sie ändern sich nie.
Eines Tages wendet sich das Schicksal gegen sie und hält sie gnadenlos im eisernen Griff.
Klingt wie ein Roman
Doch so war ihr Le
Leonore Paurat

Leonore Paurat

Leonore Paurat studierte Theaterwissenschaften, Literatur und Soziologie und entschied sich als Soziologin zum Fernsehen zu gehen als Autorin, Regisseurin und Produzentin. Diese vielfältige, kreative Herausforderung bereicherte ihre Sicht auf die Wirklichkeit, zumal es in ihren Dokumentarfilmen um menschliches Verhalten ging, um Lebenswege und Schicksale. So zeigt zum Beispiel der Film „Morgenröte im Abendland“ den Lebensweg einer in Deutschland geborenen Jüdin, die in den 30ziger Jahren mit ihren Eltern nach Shanghai emigrierte und sich Jahrzehnte später über viele Wege und Umwege mit einem buddhistischen Kloster hochgeschätzte Reputation verschafft.
Oder der Film „Auf Messers Schneide“, - da geht es um Menschen mit Zwangsneurosen. Sie hört zu, beobachtet, analysiert, bewertet nicht.
Das Schreiben gehörte zu ihrem Berufsleben immer dazu, auch wenn sich das auf kurze, prägnante Kommentare beschränkte..
So war es zu ihrem ersten Buch eigentlich gar kein langer Weg.

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