Das Buch erzählt erlebte Abenteuer bei der Durchführung mehrerer "Low-Budget" Autorallyes. Dabei geht es grundsätzlich darum, mit alten, mehr oder weniger funktionierenden Autos von A nach B zu fahren. Das ganze ohne Autobahnen und ohne Navigationssysteme. Unterwegs werden lustige, aber auch völkerverständigende Aufgaben für einen guten Zweck erfüllt. Abenteuer und lustige Geschichten sind vorprogrammiert.
Die Erzählung und Verkettung verschiedener Low-Budget Rallyes, mit neuen und alteingesessenen Teilnehmern, ist vermutlich auch in Bezug auf die individuell erlebten Abenteuer, samt Unfällen, kaputten Autos, Übernachtungen in Krisengebieten, Partys mit russischen Polizisten, Geschichten über Freundschaft und Familie und ist damit auch im Hinblick auf die persönliche Tiefe der Erzählungen einmalig! Das Buch ist nicht nur eine reine Erlebniserzählung einer einzelnen Reise, vielmehr begleitet es den Protagonisten und seine Co-Autoren durch den langen Erzählzeitraum über 8 Jahre hinweg auf Ihrer Reise zwischen ihren 20ern und 30ern erwachsen zu werden. Das Buch erzählt von einem der letzten verbliebenen Abenteuer der Welt, der Faszination des Reisens, von Völkerverständigung, dem Willen etwas Gutes zu tun, Lust auf das neue Unbekannte und davon unmöglich geglaubtes lösen zu können.
Der Hauptautor und gleichzeitig Hauptprotagonist ist ein 31-jähriger Produktmanager aus dem Raum München. Er ist leidenschaftlicher Reisefreund und der Initiator für die Teilnahme an den beschriebenen Low Budget Rallyes. Für ihn ist die immer wiederkehrende Erfahrung, aus dem gewohnten Alltag auszubrechen, Grenzen auszukundschaften und Abenteuer in einer Welt zu erleben, in der es eigentlich gar keine Abenteuer mehr gibt, ein elementarer Bestandteil in seinem eigentlich sehr seriösen, bodenständigen Lebensalltag.
Leon Lorey
Leon Lorey ist einer der Co-Autoren des Buches und gleichzeitig Cousin von Maximilian Diessl. Er ist bei zwei der drei hier beschriebenen Rallyes nach Tadschikistan und Jordanien dabei gewesen. Im "echten Leben" arbeitet er als Unternehmensberater. Rallye fahren bedeutet für ihn neue Kulturen kennenzulernen, über seine Grenzen hinauszuwachsen und dabei dem Guten Zweck zu dienen.
Michael Müller
Michael Müller ist einer der Co-Autoren des Buches und gleichzeitig ein alter Schulfreund von Maximilian Diessl. Er ist bei der ersten (!) und dritten Rallye jeweils nach Jordanien dabei gewesen. Rallye fahren bedeutet für ihn neue Kulturen so kennenzulernen, wie sie ohne touristische Einflüsse tatsächlich sind, sowie sich täglichen neuen Herausforderungen zu stellen, die es gilt im Team zu meistern. In seinem normalen Leben arbeitet er als Projektingenieur.
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