In einem Zeitalter, in dem Gottheiten von ihren eigenen Erdenker*innen totgedacht wurden und wo die Erscheinung des Selbst nichts Höheres zu sein scheint als ebendas – bloßer Schein – muss man sich schlichtweg die Frage stellen: Kann man sich selbst aus der Existenz vergessen? Ein kurzer Ausflug in eine phänomenologische Erstbegegnung und der Auseinandersetzung mit Fragen, deren Antworten sich nicht von Hypothese abheben. Kein Bericht, sondern präsentiert als das, was es ist: eine Erfahrung.
Geschichten, die das Innenleben schreibt: absurd, zweifelhaft und hoffnungsvoll. Mit geistigen Konflikten und Ängsten konfrontiert begibt sich der Autor ins Gespräch mit dem Unbewussten. In Form von Reisen und Debatten, gedichtet und surreal kommt es aus dem Zwiespalt seiner Seele gekrochen, darauf wartend zu Papier gebracht zu werden.
So lassen wir ihn sprechen: Ich darf mich dir als Christoph Weiß vorstellen. Im Jahr 1998 geboren und wie besessen davon, herauszufinden, wieso eigentlich. Philosophie und andere Gebiete, aus denen ich ableiten kann, wie Menschen gelebt und nicht die Lust daran verloren haben, sind das Zentrum meiner Gedankenwelt: ob Leidenschaft, Wahrheit oder Lebenssinn. Irgendwann werde ich vielleicht meinen Traum erfüllen können und diese Fragen mit meinem Beruf verbinden.
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