Der Soldat Fritz Blümel beschreibt in seinem Tagebuch sehr ergreifend seine Gefühle, Einstellung und Erlebnisse während seiner Zeit als Freiwilliger in Frankreich. Tage voll von Wagemut, hin bis zur Ernüchterung.
Fritz Blümel studierte in Köpenick das Lehramt und arbeitete dannach als Dorfschullehrer in Brunow. Den ersten Weltkrieg erlebte er als Freiwilliger in Metz. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde er wegen KPD Zugehörigkeit vom Amt des Lehrers entbunden. Nach dieser Zeit war er als Gemeindemitglied auf der Gemeinde Röntgental tätig.
Carola Seyffarth (Hrsg.)
Urenkelin des Fritz Blümel. Sie interessiert sich für Geschichte und vor allem Familiengeschichte und wurde schon in frühester Jugend von ihrem Großvater Willhelm Blümel (Sohn des Fritz Blümel) für das Thema Familiengeschichte sensibilisiert.
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