Als Mayla auf einer Feier zu Gast ist, passiert es wieder: Eine Panikattacke bahnt sich an. Im Gästebad zieht sie sich vor der Welt und sich selbst zurück, als sie auf rätselhafte Weise die aufgeweckte Mira trifft. Mira, die das Leben in bunteren Farben sieht und alle Gefühle mit offenen Armen empfängt. Mira, die so viel mehr Vertrauen in das Leben und sich selbst hat - und die Mayla doch ähnlicher ist als jeder andere Mensch.
Eine etwas andere Art des Kammerspiels in dem ungewöhnlichen Setting einer Badewanne. Eine einzigartige Reise durch Trauer, Vergebung und dem Mut, sich selbst wieder kennenzulernen.
Marina Sadikaj wurde 1998 in Neumarkt i. d. Opf. geboren. Ihre Liebe zur Literatur hat sie bereits im Kindesalter entdeckt und seither nicht mehr abgelegt. Inzwischen lebt sie in Leipzig, wo sie Germanistik studiert. "180 Liter" ist ihr erster Roman.
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