Die Betrachtungsperspektive für gesellschaftliche Veränderungen in unserem Land hat sich diametral verändert. Der aktuelle gesellschaftliche Wandel wird nämlich nicht etwa aus einer wertekonservativen Mitte heraus kommentiert, wie wir das bei unserer sogenannten 68er Studentenrevolution erlebt hatten, sondern vielmehr ist heute diese wertekonservative gesellschaftliche Mitte selbst, vorgeblich als "alte weiße Globalisierungsverlierer", das Subjekt einer vernichtenden öffentlichen Kritik.
Als ehemals gemäßigter links-liberaler Angehöriger der 68er-Generation nimmt sich der Autor vor dem Hintergrund seiner mehr als sechzig Lebensjahre die Freiheit, den aktuellen Zeitgeist kritisch zu betrachten.
Der Autor ist ausgebildeter Geophysiker und war mehr als 30 Jahre in der Kohlenwasserstoff-Exploration tätig. Nach seinem Eintritt in den Ruhestand schrieb er das Buch "Klimahysterie ist keine Lösung" (aktuelle SW-Ausgabe: KLIMAHYSTERIE GEFÄHRDET DIE FREIHEIT) über den gesicherten Kenntnisstand der Geowissenschaften von Ursachen und Verlauf der natürlichen paläoklimatischen Schwankungen sowie die gesellschaftspolitischen Aspekte einer globalen Klimahysterie.
Es folgten weitere Bücher und wissenschaftliche Veröffentlichungen zum Paläoklima und zum atmosphärischen Treibhauseffekt sowie diverse Blogartikel über wissenschaftliche und gesellschaftliche Aspekte des sogenannten menschengemachten Klimawandels auf kritischen Internetplattformen im In- und Ausland.
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