Hast du jemals einen Brief geschrieben, den du letztendlich nicht an die adressierte Person übergeben hast, obwohl darin deine Ansichten, deine Gefühle oder deine Fragen an diese gerichtet waren? Gab es für dich diesen Moment der Entscheidung, in dem du deine Botschaft in tausend Stücke zerrissen hast, um deine Meinung, deinen Wunsch oder dein Unverständnis für dich zu behalten, weil du daran zweifelst, dass deine Worte auf Einsicht stoßen? Dann verstehst du vielleicht, was ich dir mit meinen 14 Briefen sagen möchte. Dann bist du einer auf dieser Welt, der meine Zeilen nachvollziehen kann. Und falls du nie in einer solchen Situation warst, bist vielleicht gerade du diese eine Person auf der anderen Seite, die einen solchen Brief lesen und verstehen würde.
14 Briefe, 14 Botschaften, 14 Mitteilungen an die Welt. Diese Briefe sind echt und authentisch. Diese Briefe sind nachdenklich, emotional und manchmal auch etwas gewagt. Diese Briefe sind für dich.
- Mon nom de plume. Fellow wie Gefährtin - das bin ich mit Herz. Besonders, wenn mich die Poesie an die Hand nimmt. Denn: "Wenn ich es eilig habe, mache ich einen Umweg" (jap. Sprichwort). Sophia für Weisheit, weil ich mich am liebsten in meinen Träumen und Gedanken verliere. Denn: "Wer nur im Schlaf träumen und durch den Tag denken kann, ist ein Anfänger" - eigene Worte, angelehnt an ein unbekanntes Zitat. Was ich sonst noch über mich verraten kann? Ich wirke eher introvertiert, dafür ist es in meinem Kopf umso lauter. Ich bin ein Scheidungskind. Und ich schreibe unglaublich gern - wie wohl jede Person, die ein Buch veröffentlicht. Aber ich schreibe, während ich jogge - oder jogge ich, während ich schreibe? Vielleicht ist es dann doch nur Schritttempo. Behauptet mein Mann zumindest. Das alles, also mein ICH, macht meine Bücher aus: Ich schreibe über Alltägliches, nur eben anders.
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