Als Rui auf dem Bergbau-Planeten Fin am Ende der Milchstraße einem Fremden begegnet, der behauptet, schon mehr Apokalypsen erlebt zu haben, als er zählen kann, glaubt sie ihm nicht. Schließlich muss Rui mit Schmerzen erkennen, dass der Fremde, der sich selbst Tod nennt, die Wahrheit gesagt hat. Doch die optimistische Träumerin Rui verliert nicht ihre Hoffnung. Schafft sie es, die Welt zu retten, obwohl Tod, der die Dunkelheit in sich trägt, sie einfach stehen lässt?
1000 Wege die Welt zu retten zerstören ist eine epische Reise durch apokalyptische Welten, eine Geschichte von Verlust, bedrohlichem Schrecken und Hoffnung, die selbst im finstersten Teil des Universums gedeiht. Machen Sie sich mit uns auf dem Weg, um die Welt zu retten.
Geboren wurde ich im April 1981 in einer kleinen Stadt an der Weser. Meine ersten Geschichten schrieb ich als Kind noch mit Filzstiften auf Papier. Einige davon haben bis heute überlebt, samt der damals üblichen Rechtschreibfehler. Mich faszinieren fremde Welten, ob weit entfernt im Weltraum, in vergangener Zeit oder in magischen Gefilden. Wichtig ist mir, den Blickwinkel auch mal zu wechseln. Ich versetze mich gerne in die Charaktere meiner Geschichten, versuche wie sie zu fühlen und ihre Beweggründe zu verstehen. Ab und zu widersetzt sich sich einer und geht seine eigenen Wege. Seit einigen Jahren erstelle ich auch Bilder zu meinen Geschichten, Musik und Animationen sind zuletzt auch noch hinzu gekommen. Und dank meiner Kinder und Auftritten mit der Lesebühne Minden bin ich auch im Vorlesen geübt. So entsteht nach und nach ein kleines Universum an Geschichten durch das ich wandere.
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