Gerade der Spagat zwischen Job und Familie, Alltag und Freizeit bringt viele Mütter an ihre Grenzen. Unsere praxiserprobten Tipps sollen helfen - damit das Hier und Jetzt wieder Spaß macht. Damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf keine leere Phrase bleibt und ... damit wir Mütter mehr Zeit für schöne Dinge haben!
Die perfekte Mutter gibt es nicht - Gott sei Dank. Aber die zufriedene ...
Barbara Schilling, geboren 1978 in Berlin; Werbekauffrau, Studium Literatur- und Kulturwissenschaft Humboldt-Universität zu Berlin; Texterin und Autorin.
Barbara Schillings Ratgeber „100 Tipps für eilige Mütter“ richtet sich alle Mütter, die eigentlich gar keine Zeit haben, Ratgeber zu lesen. Die Tipps rund um Haushalt, Organisation, Kommunikation, Berufsalltag und Freizeitgestaltung sind allesamt kurz und knackig formuliert und bringen Wesentliches auf den Punkt. Die kurzen Kapitel sind ideal dafür geeignet, in einer freien Minute einmal durchzuatmen und zum Beispiel den Abschnitt „Yes, I Can. Aber ich muss nicht: putzen“ durchzulesen – und sich daraufhin vielleicht mit dem Gedanken an die Anstellung einer Haushaltshilfe anzufreunden. Die Tipps kommen ganz ohne erhobenen, imaginären Zeigefinger daher. Anstatt dass Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie ohnehin alles falsch machen, erhalten Sie vielmehr Ideen und Anregungen, wie es auch funktionieren könnte.(...)
Nützliche Tipps auf den Punkt gebracht
betreut.deNovember 2016
Barbara Schillings Ratgeber „100 Tipps für eilige Mütter“ richtet sich alle Mütter, die eigentlich gar keine Zeit haben, Ratgeber zu lesen. Die Tipps rund um Haushalt, Organisation, Kommunikation, Berufsalltag und Freizeitgestaltung sind allesamt kurz und knackig formuliert und bringen Wesentliches auf den Punkt. Die kurzen Kapitel sind ideal dafür geeignet, in einer freien Minute einmal durchzuatmen und zum Beispiel den Abschnitt „Yes, I Can. Aber ich muss nicht: putzen“ durchzulesen – und sich daraufhin vielleicht mit dem Gedanken an die Anstellung einer Haushaltshilfe anzufreunden. Die Tipps kommen ganz ohne erhobenen, imaginären Zeigefinger daher. Anstatt dass Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie ohnehin alles falsch machen, erhalten Sie vielmehr Ideen und Anregungen, wie es auch funktionieren könnte.(...)