Dieses Tagebuch-Buch handelt von einer Frau, die sich mit Mitte 40 und der vermeintlichen Diagnose Burnout für zehn Wochen in eine psychosomatische Klinik begeben hat. Ihre Psychotherapeutin riet ihr damals zur Unterstützung der Therapie ein Tagebuch zu führen. Dieses Tagebuch wurde elf Jahre später nach dem Umzug in ihr jetziges Domizil zufällig wiederentdeckt und mit Witz, schrägen Humor aber auch einer Portion Nachdenklichkeit ergänzt. Das Ergebnis ist dieses Tagebuch-Buch in euren Händen.
Tamara Herzog, geboren 1963 in Norddeutschland, aufgewachsen auf dem platten Land. Als ältestes von insgesamt drei Kindern verbrachte sie ihre Kindheit auf dem Bauernhof ihrer Großeltern. Nach ihrer kaufmännischen Ausbildung arbeitete sie in verschiedenen Lebensmittelmärkten, bei einer Versicherung, an einer Tankstelle, auf einem Schrottplatz, als Leiterin eines Supermarkts, als Verkaufsleiterin mehrerer Bäckerfilialen und als Personaltrainerin bei einer Unternehmensberatung. Sie war drei Mal verheiratet und lebt inzwischen glücklich mit ihrem Hund und drei Katzen wieder auf dem platten Land.
Als Tamara Herzog (Pseudonym) am 15. Oktober 2018 ihren alten Computer hochfährt, entdeckt sie Tagebucheinträge. 2007 hat sie die Notizen in einer psychosomatischen Klinik verfasst. Sie bemerkt: Vor genau elf Jahren, am 15. Oktober 2007, erfuhr sie, dass sie die Klinik verlassen darf. So beschreibt die Autorin den Anfang der Entstehungsgeschichte von „10 Wochen Hotel zur lockeren Schraube!“.(...) „Ich mach’ mich in diesem Buch nackig“, sagt Herzog, die sowohl Trauriges als auch schwarzen Humor in ihrem Werk verspricht.(...)
Januar 2020
Als Tamara Herzog (Pseudonym) am 15. Oktober 2018 ihren alten Computer hochfährt, entdeckt sie Tagebucheinträge. 2007 hat sie die Notizen in einer psychosomatischen Klinik verfasst. Sie bemerkt: Vor genau elf Jahren, am 15. Oktober 2007, erfuhr sie, dass sie die Klinik verlassen darf. So beschreibt die Autorin den Anfang der Entstehungsgeschichte von „10 Wochen Hotel zur lockeren Schraube!“.(...)
„Ich mach’ mich in diesem Buch nackig“, sagt Herzog, die sowohl Trauriges als auch schwarzen Humor in ihrem Werk verspricht.(...)
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