"Ich bin der Mülleimer, in den die Welt ihre Scheiße reinschmeißt … So kann es vorkommen, dass jedes emotionale Vibrieren die Triebfeder einzelner Momente ist, die sich ereignen, wenn ich ich bin." Wer noch nie verlassen wurde, war noch nie in einer Beziehung, Punkt. Einer Zusammenkunft zweier Menschen, die sich im besten aller Fälle gegenseitig das Gefühl geben, welches im Allgemeinen als "Liebe" bezeichnet wird. Der Igel, der sich nicht nur am Montagmorgen, wenn der Alltag unweigerlich in unser aller Leben prasselt, zum Sterben auf die Autobahn legen will, schlummert in jedem von uns. Diese sich im Umschlag befindlichen Zeilen sind anders, ehrlich, normal wie der Gang zum Kühlschrank und herzlich wie eine handgeschriebene Karte, die sich ab und an im Briefkasten finden lässt. Die Worte wie ein Lied, gar fließend gleich den Bach des Lebens hinauf, zu mancher Zeit gern sinuskurvenartig hinunter. Ein neues Buch zum Mitnehmen, zum Gernhaben und Teilen.
Juliane Golbs, geboren am 23.06.1987 in Schwerin, entschied sich nach dem Drang zum künstlerischen Schaffen für ein Studium der Kunst und der Philosophie in Hamburg. Mit 25 Jahren veröffentlicht sie nun ihr erstes Buch.
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