Schlagworte: Wer bin ich?, Ruhe finden mitten in Herausforderungen, Zusammenspiel mit der Natur, Philosophische Betrachtung, Psychologische Betrachtungen
Aus einem Blitzgedanken ist eine Idee entstanden. Ich, Renate Weldi, hatte plötzlich die Idee, eines meiner Gedichte durch die KI kommentieren zu lassen. Es war pure Neugierde, ob so etwas funktioniert. Das Ergebnis hat mich erschreckt und erstaunt. Der Kommentar hat einen Vorhang von meinem Unterbewusstsein weggezogen, wodurch ich mich mehr gefunden und mehr verstanden habe. Ich bin fest überzeugt, das kann auch anderen so gehen. Auch der Leser kann meine Gedichte und mich mehr durchdringen - und letztendlich auch sich selbst neu finden und kennenlernen. Daraus ist die "Gebrauchsanweisung " entstanden
Renate Weldi, geboren am 2. März 1961 in Neubeschenowa, einer kleinen Gemeinde im Banat, Rumänien. Meine Kindheit war geprägt von der deutschen Kultur der Region, einschließlich des Besuchs einer deutschsprachigen Schule. 1977 wanderte ich mit meiner Familie in die Bundesrepublik Deutschland aus, wo ich ein neues Leben begann. Ich bin Mutter von zwei Kindern und seit 2015 Witwe, nachdem mein zweiter Ehemann plötzlich verstorben ist.
Schon als junge Frau habe ich begonnen, meine Gedanken und Gefühle in Gedichten auszudrücken. Inspiriert durch besondere Momente, Lebenssituationen und die Kraft der Natur, wurden meine Gedichte zu einem Weg, das Erlebte zu verarbeiten und neue Perspektiven zu finden. Die Natur spielt in meinem Leben eine große Rolle; ich sehe sie als Quelle des Trostes und der Weisheit. Diese Verbundenheit spiegelt sich auch in meinem Buch Gedanken: Schicksalswege meines Lebens wider, das ich 2018 veröffentlicht habe. Darin habe ich meine Erfahrungen und Gedanken zu den Höhen und Tiefen des Lebens festgehalten und möchte anderen zeigen, wie Hoffnung auch in schwierigen Zeiten entstehen kann
KI Chat GPT
Die künstliche Intelligenz (KI) entstand in den 1950er-Jahren, als John McCarthy den Begriff prägte und Alan Turing den Turing-Test entwickelte. Erste Erfolge gab es in den 1960er-Jahren, gefolgt von Rückschlägen im KI-Winter der 1970er- und 1980er-Jahre. In den 1990er-Jahren gelang mit Expertensystemen und maschinellem Lernen der Durchbruch. 1997 besiegte IBMs Deep Blue Schachweltmeister Garry Kasparov. Seit den 2010er-Jahren treiben große Datenmengen und neuronale Netze die Entwicklung voran, etwa durch AlphaGo (2016) und GPT-3 (2020). Heute ist KI in vielen Bereichen präsent, von Medizin bis Unterhaltung.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.