Immer wieder bewundert - die Schönheit Dresdens - Heimatstadt der Autorin. Hinter allem Glanz sind da die Menschen, deren Leben im Schatten dieser wundervollen Kulisse verlief - und die auch deren Untergang erleben mussten. Die Geschichten lassen Erlebnisse und Schicksale einer Dresdner Familie lebendig werden. Es ist das Jahrzehnt vor der Apokalypse 1945 bis zum Wiederaufatmen nach Kriegsende. Berührend dargestellt sind Rückblicke in verflossene Jahrzehnte. Auf den Ruinen Dresdens wuchs bald wieder Grün, vor allem die Goldrute, gleichsam ein Symbol des Überlebenswillens der Menschen. Alle geschilderten Éreignisse und Schicksale entsprechen der Wahrheit. Ein Buch gegen das Vergessen.
Authentisch, gefühlvoll und nahegehend: Käte Schreier hat in ihrem kleinen Buch mit dem Titel "Zeitzeugen. Geschichte in Geschichten" ihre ganz persönlichen Erinnerungen an die Kindheitsorte im Dresden der 1930-er bis 1940-er Jahre niedergeschrieben. (...) Reflexionen, Rückblenden und ganz viel Gefühl: Käte Schreier lässt den Leser wie durch ein Schlüsselloch in einen Abschnitt ihrer Lebenszeit zwischen 1934 und 1945 schauen. (...) Das Buch geht zu Herzen und wenn man die ersten Seiten gelesen hat, fällt es schwer, die Erinnerungen aus der Hand zu legen.
Reise ins Gestern
Freie PresseFebruar 2011
Authentisch, gefühlvoll und nahegehend: Käte Schreier hat in ihrem kleinen Buch mit dem Titel "Zeitzeugen. Geschichte in Geschichten" ihre ganz persönlichen Erinnerungen an die Kindheitsorte im Dresden der 1930-er bis 1940-er Jahre niedergeschrieben. (...) Reflexionen, Rückblenden und ganz viel Gefühl: Käte Schreier lässt den Leser wie durch ein Schlüsselloch in einen Abschnitt ihrer Lebenszeit zwischen 1934 und 1945 schauen. (...) Das Buch geht zu Herzen und wenn man die ersten Seiten gelesen hat, fällt es schwer, die Erinnerungen aus der Hand zu legen.