Schlagworte: Neue Instrumentenkunst für Neue Musik, Zwischen Strukturdenken und Klangsinnlichkeit, Experimentelle Musik, Klangforschung, Graphische Partituren
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Hans-Karsten Raecke studierte Komposition an der Hochschule für Musik «Hanns Eisler» Berlin / DDR bei Rudolf Wagner-Regeny und an der Akademie der Künste Berlin/DDR bei Paul Dessau. An der Humboldt - Universität, Bereich Musikwissenschaft, war er anschießend als Dozent tätig und gründete in dieser Zeit die Berliner KLANGWERKSTATT. Er kam in Konflikte mit der DDR-Kulturpolitik und konnte 1980 die DDR verlassen. Nach Konzertreisen in europäischen Städten und in den USA gründete er 1990 die Mannheimer KLANGWERKSTATT. Seit 2005 ist er Mitglied der Akademie der Künste Mannheim / Heidelberg. 2015 übersiedelte er nach Rheinsberg und eröffnete in einer ehemaligen Schnapsbrennerei die Konzertbühne MUSIKBRENNEREI. Seit 2018 ist die von ihm gegründete Hans-Karsten-Raecke-Stiftung für Neue Musik als gemeinnützig anerkannt. Seit 2019 ist als Teil der Stiftung die Ausstellung FÜR AUGE UND OHR eingerichtet.
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