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Ein notorischer Stiesel
Versuch einer Autobiografie – angereichert mit Betrachtungen eines unzulänglichen Vaters
ePUB
211,8 KB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783844838121
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 04.06.2012
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
6,99 €
inkl. MwSt.
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Mehr erfahrenObwohl ich kein Globetrotter, Straftäter oder Überlebender eines Terroranschlags oder eines Tsunamis bin, gar berühmte Vorfahren habe oder der High Society angehöre, habe ich es gewagt eine Art Autobiografie, die aber sehr lückenhaft ist, zu verfassen. Um es einmal deutlich zu sagen: Eigentlich bin ich ein ganz einfacher und schwacher Mensch. Ich war immer extrem schüchtern, verklemmt, eben der typische Verlierer, der außerdem auch kein übermäßig interessantes Leben geführt hat. Also ein Nichts!
„Und warum das Ganze?“
Nennen wir es Selbstfindung? Oder nur ein Erinnern?
Der Titel verweist auf einen notorischen Stiesel. Aber wie ist ein Stiesel? Dieser ist stur, ungesellig, hat am liebsten seine Ruhe, trinkt nicht, raucht nicht, tanzt nicht, singt kein Karaoke, ist praktisch ein Kommunikationsverweigerer, mag keine Gesellschaftsspiele… Und sein Lieblingswort ist ein entschiedenes „Nein!“ oder etwas freundlicher „Nein, danke!“, „Möchte nicht.“ oder „Bitte nicht.“ Auf seine Umwelt wirkt ein Stiesel oft wie ein Störenfried oder Fremdkörper.
„Aber ein bisschen merkwürdig bist du schon“, wird dann sehr gerne festgestellt.
Und der Stiesel, der sich mit der Welt arrangiert hat, nickt zustimmend und geht weiter seinen stieseligen und manchmal auch einsamen Weg.
„Und warum das Ganze?“
Nennen wir es Selbstfindung? Oder nur ein Erinnern?
Der Titel verweist auf einen notorischen Stiesel. Aber wie ist ein Stiesel? Dieser ist stur, ungesellig, hat am liebsten seine Ruhe, trinkt nicht, raucht nicht, tanzt nicht, singt kein Karaoke, ist praktisch ein Kommunikationsverweigerer, mag keine Gesellschaftsspiele… Und sein Lieblingswort ist ein entschiedenes „Nein!“ oder etwas freundlicher „Nein, danke!“, „Möchte nicht.“ oder „Bitte nicht.“ Auf seine Umwelt wirkt ein Stiesel oft wie ein Störenfried oder Fremdkörper.
„Aber ein bisschen merkwürdig bist du schon“, wird dann sehr gerne festgestellt.
Und der Stiesel, der sich mit der Welt arrangiert hat, nickt zustimmend und geht weiter seinen stieseligen und manchmal auch einsamen Weg.
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