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Die unfassbare Geschichte des Waldemar Bürzel
Der Stinker im Rhabarberbeet
ePUB
211,0 KB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783848255320
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 01.10.2012
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
5,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr erfahrenEs war ein schöner Spätsommertag Anfang der 80er Jahre, als nach einem lauten Knall, dem ein blubberndes Geräusch folgte, ein schwerer Kanaldeckel in meinen Garten flog. Auch ein besudelter junger Mann war dabei druckvoll aus der Kanalisation katapultiert worden. Ich fand ihn mitten in meinem Rhabarberbeet und er stank entsetzlich. Mit Hilfe meines Gartenschlauchs und sehr viel Wasser legte ich ihn vorsichtig frei.
„Sie sehen nicht wie ein Kanalarbeiter aus“, sagte ich zu ihm, als er sein Bewusstsein wiedererlangt hatte.
„Stimmt. Aber wenn ich Ihnen erzählen würde, was ich seit gestern erlebt habe, würden Sie mich für verrückt erklären.“
Ich horchte auf und fragte interessiert nach seinen Abenteuern.
Zuerst zierte er sich noch, doch dann fragte er, der eine merkwürdige Uniform trug, mich unvermittelt: „Hätten Sie gedacht, dass Adolf Hitler und Martin Bormann unter Ihnen eine geheime Basis betrieben haben und bis eben noch quicklebendig waren? Doch nun sind sie wohl tot. Ertrunken! Es sei denn, Bormann und die anderen wären wie ich auch irgendwo ausgespuckt worden…“
Ungläubig starrte ich ihn an.
Waldemar Bürzel, so sein Name, atmete einmal tief durch und begann schließlich eine schier unglaubliche Geschichte zu erzählen.
„Sie sehen nicht wie ein Kanalarbeiter aus“, sagte ich zu ihm, als er sein Bewusstsein wiedererlangt hatte.
„Stimmt. Aber wenn ich Ihnen erzählen würde, was ich seit gestern erlebt habe, würden Sie mich für verrückt erklären.“
Ich horchte auf und fragte interessiert nach seinen Abenteuern.
Zuerst zierte er sich noch, doch dann fragte er, der eine merkwürdige Uniform trug, mich unvermittelt: „Hätten Sie gedacht, dass Adolf Hitler und Martin Bormann unter Ihnen eine geheime Basis betrieben haben und bis eben noch quicklebendig waren? Doch nun sind sie wohl tot. Ertrunken! Es sei denn, Bormann und die anderen wären wie ich auch irgendwo ausgespuckt worden…“
Ungläubig starrte ich ihn an.
Waldemar Bürzel, so sein Name, atmete einmal tief durch und begann schließlich eine schier unglaubliche Geschichte zu erzählen.
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