Wir sind zur Zeit ein freies Land, in dem man vieles sagen darf. Die Grenzen dieser Freiheit werden von unseren Satirikern (zumindest von den besseren) meist nur sehr eindimensional ausgelotet. Eine Marktlücke, die es zu schließen gilt.
Ein Dichter aus der Fly-Over-Provinz, der im Spannungsfeld zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen Welt- und Selbstkritik, zwischen Lethargie und Ekstase, zwischen Zynismus und Ergriffenheit und zwischen analytischem Zweifel und ersehnter Gottesoffenbarung lebt.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.